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Isometrische Darstellung des Ensembles
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Der Neubau für die Max-Planck-Gesellschaft Der Neubau des Labor- und Institutsgebäudes für die MPG formuliert in Richtung der Panke eine klare Raumkante. Dem Außenraum folgend, reagiert der Baukörper mit zwei Umlenkungen, welche sich auch in der Dachform widerspiegeln. Zum Bestandgebäude der ehemaligen Schule von Wilhelm Blankenstein (1874 erbaut) hin erhöht sich der Neubau und schließt in der Höhe und Kubatur des Bestandsbaus an diesen an.

Der dreigeschossige Baukörper der HUM gliedert sich in der Flucht des bestehenden Institutsgebäudes und des südlich angrenzenden Bürogebäudes ein. Mit seiner starken Raumkante begleitet er den süd-östlichen Eingang zum Areal der Humboldt Universität.