Bildung | Forschungs- und Laborgebaeude Berlin
please choose an image or file
  • ergaenzung-des-ensembles-in-be
  • isometrische-darstellung-des-e
  • eingangsebene
  •  
untitled
787x650px
 

Der Baukörper der MPG schafft durch seine leichte Umlenkung und Reaktion auf die Panke zugleich eine stadträumliche und visuelle Verbindung zum Hörsaalgebäude. Die Gebäudekante des Neubaus wird zu einer Vorderseite am neu entstehenden Garten. Eine neue Brücke verbindet den nördlichen Campus mit dem Baukörper und erzeugt eine fußläufige Verbindung auf der westlichen Seite der Panke. Im Böschungsbereich der Panke liegt auf Höhe des Durchgangs in den Wirtschaftshof eine Terrasse, die neben treppenförmigen Sitzstufen auf der Böschung die Studierenden und Mitarbeitenden der umliegenden Instituts- und Laborgebäude zum Austausch und Verweilen einlädt. Die Durchwegung funktioniert selbsterklärend über den Freiraum zwischen dem Institutsgebäude und dem Baukörper der HUB und der bestehenden Brücke am Baukörper der MPG. Mit der Formulierung der Raumkanten durch die beiden neuen Baukörper und die Stadträumliche Einbindung der Bestandbauten wird der Garten als Mittelpunkt definiert.